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Neuer Kinder-Podcast „Fa-bel-haft!“ Kooperation des kelten römer museums manching und des Kulturkanals Ingolstadt

„Sagen der Antike“ – da denken einige vermutlich an komplizierte Geschichten, trockene alte Texte und unzählige Götternamen, die sich sowieso kein Mensch merken kann. Also eher etwas für Erwachsene – oder? Ganz und gar nicht!

Sprechende Tiere, mächtige Götter und schillernde Fabelwesen – gerade für Kinder gibt es in der fantastischen Welt der antiken Mythen, Sagen und Fabeln jede Menge spannender Geschichten zu entdecken.

In Kooperation produzieren das kelten römer museum manching und der Kulturkanal Ingolstadt einen neuen Audio-Podcast mit dem Namen „Fa-bel-haft!“, der sich speziell an Kinder richtet – aber auch Erwachsene herzlich zum Reinhören einlädt. In jeder Folge erfahren die kleinen und großen Zuhörer zunächst etwas Wissenswertes rund um ein bestimmtes Thema aus der Sagenwelt, danach gibt es natürlich ausgewählte Geschichten zu hören. Insgesamt also eine kurzweilige Mischung aus kindgerechtem „Infotainment“ und unterhaltsamen Hörspielpassagen.

Die erste Ausgabe „Tierisch gut!“ widmet sich den Fabeln. In diesen erfundenen kleinen Geschichten spielen Tiere, die sich wie Menschen verhalten, eine wichtige Hauptrolle. Titel wie „Das Kamel und der Affe beim Tanz“ oder „Der Hund, der Schatz und der Geier“ klingen erst einmal nach Spaß, doch die Fabeln sind nicht etwa bloß witzige Tiermärchen: Sie vermitteln eine moralische „Message“.

Die von Archäologe Markus Strathaus (kelten römer museum) entworfene Idee wurde unter der Regie von Isabella Kreim (Kulturkanal Ingolstadt) liebevoll vertont. Mit von der Partie sind zudem Paula Gendrisch vom Jungen Theater Ingolstadt sowie Miri Haberl und Wolfgang Krebs, die als Erzähler/innen zu hören sind und Tieren wie der Katze, Maus, Löwe und Fuchs ihre Stimmen leihen.

Die erste Folge läuft passend zum Internationalen Museumstag am Sonntag, den 17. Mai 2020, um 11:00 Uhr im Kulturkanal Ingolstadt auf der Frequenz von Radio IN. Anschließend ist sie online unter www.kulturkanal-ingolstadt.de sowie auf dem YouTube-Kanal und dem Facebook-Profil des kelten römer museums manching zu finden. Das Museum ist am Internationalen Museumstag zu den üblichen Zeiten für den Publikumsverkehr geöffnet.

Frequenzen des Kulturkanals Ingolstadt (Radio IN)
Ingolstadt 95.4 MHz
Pfaffenhofen 104.8 MHz
Eichstätt 99.1 und 105.4 MHz
Neuburg-Schrobenhausen 95.4 und 104.8 MHz

Knabbernde Maus aus dem römischen Kastell von Oberstimm.
(Foto: Archäologische Staatssammlung München/Manfred Eberlein)
Plakat zum Internationalen Museumstag im kelten römer museum manching.
(Deutscher Museumsbund e.V.; Bearbeitung krm manching)

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Digital weiterhin auf Sendung!

Das kelten römer museum mag vorerst zwar noch geschlossen sein. Digital ist das Museum dagegen präsenter als je zuvor. Zahlreiche Online-Aktionen holen die Besucher virtuell zu Hause ab und bieten spannende Informationen und Unterhaltung aus dem Bereich der Archäologie.

So informiert das museumseigene Facebook-Profil nahezu täglich über die Angebote und Entwicklungen im kelten römer museum. Per Facebook werden für die Zeit der Schließung auch vergünstigte Sonderpreise für die »Schriften des kelten römer museums manching« und andere Publikationen angeboten. Lesenswert ist ein humoristischer Beitrag zum 1. April, der über eine spektakuläre Neuentdeckung in der Museumssammlung berichtet: eine keltische Familienpizza! Zu erwähnen ist nicht zuletzt die neue Rubrik »Objekt des Monats«, in der Funde aus dem kelten römer museum ihre spannenden Geschichten erzählen.

Brandneu ist der eigene YouTube-Kanal des Museums. Zur Premiere ist dort der dreiteilige Webvortrag „Echt wahr?!?“ zu sehen, der Irrtümer und Fälschungen der Archäologie vorstellt. Während sich der erste Teil der satirischen Grafik-Novelle „Motel der Mysterien“ widmet, also einem archäologischen Szenario der Zukunft, geht es im zweiten und dritten Teil um reale Fehldeutungen und Betrugsfälle: von einem vermeintlichen Sensationsfund steinzeitlicher Werkzeuge in Westfalen bis hin zu abstrusen Antikenfälschungen des 19. Jahrhunderts aus Rheinzabern.

In Kürze folgt auf YouTube und Facebook dann der Audio-Podcast »Fa-bel-haft!« speziell für Kinder. Er taucht in die Welt antiker Fabeln, Sagen und Mythen ein – eine phantastische Welt voll mit sprechenden Tieren, Göttern, Fabelwesen und vielem mehr! Für Abwechslung sorgen auch zwei spaßige Kinderspiele aus dem »Kinder Knobel Kritzel Buch« des Bezirks Oberbayern: ein kniffliges Suchbild zu den Römerschiffe von Oberstimm und ein Würfelspiel mit einer Rallye zum keltischen Goldschatz von Manching. Einfach hier herunterladen, ausdrucken, und schon kann der Spaß im Kinderzimmer beginnen!

Und wer auch während der Schließung nicht auf die Schätze des kelten römer museums verzichten möchte, hat auf der Plattform bavarikon.de die Möglichkeit, bedeutende Funde aus der Keltenstadt von Manching und dem Römerkastell von Oberstimm online zu erkunden. Die Archäologische Staatssammlung München hat dort Fotos und Beschreibungen zahlreicher Objekte bereitgestellt, darunter das keltische Kultbäumchen und einen spätrömischen Silberschatz.

Ein guter Überblick über die Online-Angebote des kelten römer museums findet sich auch auf dem neuen Webportal museenonline.org.

Foto: Michael Heinrich/Bearbeitung: krm manching

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Liebe Vereinsmitglieder,

Wir möchten Sie bitten, folgende Terminabsagen zu berücksichtigen.

  1. Die für  den 8. Mai 2020 anberaumte turnusmäßige Jahreshauptversammlung  des Freundeskreises wird abgesagt. Ein neuer Termin steht  noch nicht fest. Wir  beabsichtigen jedoch, die Versammlung spätestens im Herbst diesen Jahres nachzuholen.
  1. Das für den 13. und 14. Juni 2020 geplante  Museumsfest am kelten römer musem wird auf einen noch nicht feststehenden Termin in das Jahr 2021 verschoben.
  1. Das kelten römer museum manching bleibt vorerst bis zum 04.05.2020 geschlossen. Alle  bis zum 04.05.2020 geplanten Veranstaltungen werden abgesagt bzw. verschoben

Die Verschiebung der Jahreshauptversammlung  hält der Vereinsvorstand aufgrund des nach wie vor bestehenden COVID-19 Risikos für zwingend notwendig.

Die übrigen Maßnahmen  berücksichtigen  der Beschlüsse der Bundesregierung vom 15.04.2020 und der Bayerischen Staatsregierung vom 16.04.2020 zur weiteren Eindämmung der COVID-19 Pandemie.

Wir werden Sie über die evtl. Neuterminierung der abgesagten Veranstaltungen umgehend  informieren.

Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen  Alles Gute. Bleiben Sie gesund.

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ACHTUNG: Veranstaltungen und Führungen des kelten römer museums vorerst abgesagt/verschoben!

Aufgrund der aktuellen Ausbreitung des Corona-Virus sieht sich das kelten römer museum manching leider dazu gezwungen, die öffentlichen Veranstaltungen zu verschieben bzw. abzusagen. Dies gilt vorerst bis zum Ende der Osterferien am 19.04.2020 und betrifft folgende Termine:

Mittwoch, 18.03.2020
Der kostenfreie Abendvortrag von Prof. Dr. Markus Trunk zum Thema „Segobriga: Vom keltiberischen Oppidum zur römischen Stadt“ wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Sonntag, 29.03.2020
Die offene Sonntagsführung „Keltengold und Römerboote“ entfällt ersatzlos.

Freitag, 03.04.2020
Der Science Slam „HEUREKA!“ wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die bereits verkauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, oder können gegen Erstattung des Eintrittspreises zurückgegeben werden.

Das Museum bleibt vorerst zu den üblichen Zeiten geöffnet. Sie sollten sich vor einem Besuch informieren, ob diese Regelung weiter Bestand hat.

Bis zum 19.04.2020 werden allerdings keine Führungen und Workshops angeboten. Bereits gebuchte Programme können nach Absprache zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Diesbezüglich erteilt das Museum unter 08459/32373-0 und info@museum-manching.de nähere Auskunft.

Das kelten römer museum wird die Besucher über Homepage (www.museum-manching.de) und Facebook-Profil (www.facebook.com/keltenroemermuseum) weiterhin auf dem Laufenden halten.

Ziel der Maßnahmen ist es, die Verbreitung des Corna-Virus einzudämmen, um so die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu gewährleisten und insbesondere Risikogruppen wie ältere und vorerkrankte Menschen vor einer Ansteckung zu schützen.

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Science Slam „HEUREKA! Wissenschaft trifft Humor“

wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt – Die bereits verkauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, oder können gegen Erstattung des Eintrittspreises zurückgegeben werden.
Eintritt: 8 Euro


Raus aus dem Elfenbeinturm, rauf auf die Bühne! Wissenschaftliche Forschung ist oft zu faszinierend, kurios und witzig, um in Laboren, Bibliotheken und Archiven zu verstauben. Daher begibt sich das kelten römer museum am Freitag, den 3. April 2020, beim 1. Manchinger Science Slam „HEUREKA!“ auf humoristische Pfade. Seriöse Wissenschaft, aber unterhaltsam präsentiert.

Mit Philipp Gadow (München), Sebastian Huncke (Münster), Jessica Laxa (Deggendorf), Matthias Mader (Garching), Ulrike Neumann (Wien) und Claudia Wick (München) treten sechs Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichen Fachrichtungen gegeneinander an. Bei ihrem Wettkampf heißt es durch absonderliche Themen, knackige Kurzvorträge und mitreißende Präsentationen zu überzeugen. Das bunte Spektrum reicht von aberwitzigen Vogelstimmen bei antiken Gelagen bis hin zu stereotypen Vorstellungen über die Digitalisierung im ländlichen Raum.

Wer am Ende die Trophäe des Abends – das „kultige Siegesbäumchen“ – gewinnt, entscheidet das Publikum. Da lacht der Imperator, und der Druide wundert sich!

Karten sind zum Preis von 8 Euro an folgenden Vorverkaufsstellen zu erwerben:

Manching:
kelten römer museum (Im Erlet 2)
Lotto-Ecke Käßer (Geisenfelder Str. 12)
Schreibwaren Rohm (Ingolstädter Str. 24)
Schreibwaren Legner (Schlosserstraße 1)

Ingolstadt:
Stadtarchiv Ingolstadt  / Historischer Verein (Auf der Schanz 45)

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Kostenfreier Vortrag „Aus Barbaren werden Römer: Segobriga – Vom keltiberischen Oppidum zur römischen Stadt“

wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt
Prof. Dr. Markus Trunk (Universität Trier)

Nach Hispanien eingewanderte Kelten vermischten sich in vorrömischer Zeit mit einheimischen Iberern. Diese von den Römern „Keltiberer“ genannten Stämme leisteten der römischen Eroberung lange Zeit energischen, wenn auch letztlich erfolglosen Widerstand. Schließlich veränderten auch die keltiberischen Siedlungen ihr Gesicht und wurden zu römischen Städten.

Am Beispiel von Segobriga auf der kastilischen Hochebene lässt sich dieser städtebauliche Wandel besonders gut nachvollziehen. Er setzte in der Regierungszeit des Kaisers Augustus ein, die Charakteristika des keltiberischen Ortes verschwanden völlig. An seiner Stelle entstand eine römische Musterstadt mit Forum, Thermen, Theater, Amphitheater und sogar einem Circus für Pferderennen. Vom neuen Selbstverständnis der Bewohner als römische Bürger legen Statuen und Inschriften eindrucksvoll Zeugnis ab.

Die Dauerausstellung des kelten römer museums ist am 18. März 2020 bis zum Beginn des Vortrages geöffnet.

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1000 km und noch kein Ende – Der Donaulimes auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe

Mittwoch, 12.02.2020, 18:00 Uhr
Prof. Dr. C. Sebastian Sommer (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München)

Des Römers liebste Grenzen waren große Flüsse. Nur dann, wenn keine solchen zur Verfügung standen, bauten sie die für uns heute so spektakulären Landgrenzen, wie den Obergermanisch-Raetischen Limes in Deutschland, die Hadriansmauer in England und den Antoninuswall in Schottland mit ihren physischen Barrieren. An den Flussgrenzen bildete dagegen der Fluss selbst die „Bremse“, die zu kontrollieren war und die den Gegner aufhalten sollte.

An der Donau, deren erste 1000 km lange Strecke nun von Deutschland, Österreich, der Slowakei und Ungarn mit einem aufwändigen Antrag als UNESCO-Welterbe nominiert wurde, errichtete man vom 1. bis zum 5. Jahrhundert – wie Perlen an einer Kette gereiht – Legionslager, Hilfstruppenkastelle und Wachttürme samt den zugehörigen Einrichtungen der Infrastruktur. Thema des Vortrags wird neben dem Donaulimes selbst der komplizierte Weg zum UNESCO-Welterbe sein.

Die Dauerausstellung des kelten römer museums ist bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet.

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Kostenfreier Vortrag „Mauern – Gruben – Tore. Das keltische Oppidum von Kelheim“

Mittwoch, 22.01.2020, 18:00 Uhr
Dr. Bernd Sorcan (Archäologisches Museum Kelheim)

Das keltische Oppidum Alkimoennis – der Name ist durch den antiken Geographen Ptolemaios überliefert – erstreckte sich in strategisch günstiger Lage von der Altstadt Kelheims über den Michelsberg bis hin zum Eingang des Donaudurchbruchs bei Weltenburg. Mit einer Innenfläche von über 600 Hektar war es eines der flächengrößten Oppida Deutschlands. Alleine die umgebenden Mauen hatten eine Gesamtlänge von rund 10 Kilometern.

War Alkimoennis also ein Oppidum der Superlative? Bislang erfolgten leider nur kleinere archäologische Ausgrabungen und Notbergungen. Dennoch lassen sich zusammen mit Zufalls- und Lesefunden wichtige Fragen beispielsweise zur Siedlungsstruktur, Wirtschaftsweise oder zu umweltbeeinflussenden Faktoren beantworten. Bernd Sorcan wird in seinem Vortrag einen spannenden Überblick zum aktuellen Wissensstand über das Oppidum zwischen Donau und Altmühl mit seinen heute noch gut sichtbaren Mauern, Gruben und Toren geben.

Die Dauerausstellung des kelten römer museums ist bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet.

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Weihnachtsbazar mit Begleitprogramm

Das kelten römer museum manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e.V. laden Euch am Sonntag, den 15. Dezember 2019, ab 10:00 Uhr wieder zu einem großen Weihnachtsbazar mit Begleitprogramm ein.

ganztägig: Flohmarkt sowie Kuchen und Glühweintisch

11:00 und 13:00 Uhr: Die Geschichtenerzählerin Ulrike Mommendey trägt winterliche und weihnachtliche Märchen vor.

14:00 Uhr: „Tränen der Götter – Dein Bernsteinamulett“
Workshop für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren

15:30 Uhr: Offene Führung „Keltengold und Römerschiffe“

Musik: Die Krautbläser spielen Weihnachtslieder.

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Die Mysterien des Mithras – Ein orientalischer Kult in Konkurrenz zum Christentum

Kostenfreier Abendvortrag:
Prof. em. Dr. Peter Herz(Universität Regensburg)
spricht zum Thema:
„Die Mysterien des Mithras – Ein orientalischer Kult in Konkurrenz zum Christentum“

Der Kult des Mithras gehörte zu den populärsten Religionen der römischen Kaiserzeit und erfreute sich vor allem in den Grenzregionen entlang von Rhein und Donau großer Beliebtheit. Da keine ausführlichen Kultsatzungen überliefert sind, die die Theologie des Mithras fassbar machen, ist vor allem auf archäologische Zeugnisse, Inschriften sowie gelegentliche schriftliche Zeugnisse zurückzugreifen.

Auf dieser Grundlage entwirft Peter Herz folgendes Bild: Beim Mithraismus handelte sich um einen Mysterienkult, der in kleinen lokalen Einzelgemeinden organisiert war und in dem die Gläubigen über eine Abfolge von Weihestufen zum obersten Rang eines „Vaters“ (pater) aufsteigen konnten. Mithras wurde von den Gläubigen sehr oft zusammen mit dem Sonnengott angerufen, d. h. es war ein Kult, der sich an der Verehrung der Sonne und der Gestirne orientierte. Der Kult existierte nicht isoliert, sondern Mithras stand in Konkurrenz zu einer Reihe von anderen orientalischen Gottheiten, etwa zum Christentum.

Die Dauerausstellung ist bis zum Beginn des Vortrages geöffnet.

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